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Weingut Hermann Dönnhoff
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Als Joachim Fricke 1985 Helmut Dönnhoff kennenlernte, hatten viele Weintrinker das Anbaugebiet Nahe mit Sicherheit nicht auf ihrer Einkaufsliste. Schon damals überzeugten ihn diese ungemein finessenreiche Rieslinge sowohl im restsüßen, aber auch in der trockenen Geschmacksrichtung. Der Mensch Helmut Dönnhoff war immer ein offener, sehr geradliniger Charakter, der seine Weinberge und die daraus entstehenden Weine fast familiär liebte und verehrte. So ist er bis heute geblieben, denn der ganze Rummel um den "Künstler und Feingeist von der Nahe" hat ihn mit seiner offenen Art und sehr sympathischem Charakter nicht verändert.
Joachim Fricke war vielleicht einer der ersten Einkäufer, der es damals wagte, eine trockene Riesling Spätlese aus der Lage "Oberhäuser Brücke" in das Stammsortiment einer noch kleinen Dortmunder Weinhandlung aufzunehmen. Der Lagenname führte natürlich besonders bei einigen der damaligen Kunden aus dem Ruhrgebiet zu gewissen Irritationen. Heute ist diese Lage weltberühmt und wird in einem Atemzug mit den berühmten Traditionslagen deutscher Weinbaugebiete genannt.
Helmut Dönnhoffs Weine wurden auf der Website des amerikanischen Weingurus Robert Parker (The Wine Advocate) weltweit als einzige Rieslinge mehrfach mit bis zu 100 Punkten bewertet.
